Die Geschichte des Taekwondo

 

Im Jahr 1949  wurde Taekwondo, so wie wir es heute kennen, entwickelt. Taekwondo ist eine koreanische Karate-Art und wurde von General Choi Hong Hi erarbeitet. Die anschließende Erprobung erfolgte anschließend in der koreanischen Armee. Im Jahr 1955 wurde Taekwondo bei den Asienspielen erstmals der Weltöffentlichkeit vorgeführt. Später bildete General Choi Hong Hi aus den besten Taekwondo-Athleten ein Demonstrationsteam, um es in der Welt zu verbreiten. Im Jahr 1965 wurde die Kampfsportart Taekwondo zum ersten Mal in Deutschland vorgestellt. Ein Mitglied in diesem Demonstrationsteam war Kim Woo Kang, der Großmeister unseres Vereins. Er blieb in Deutschland und begann die Sportart vom Ruhrgebiet aus zu verbreiten. Kim Woo Kang gilt daher als Vater des Taekwondo in NRW.

Taekwondo zeichnet sich vor allem durch seine schnellen und hohen Fußtechniken aus. Vor allem dadurch wurde Taekwondo zu einer rasanten Wettkampfsportart und zu einer der härtesten Selbstverteidigungsarten. Wegen der Vielzahl an schnellen und hohen Fußtechniken ist Taekwondo die wohl eleganteste, aber auch die am schwerste zu erlernende Selbstverteidigungsart.

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